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Zusammen mit der Persönlichkeitsprofilierung kommt es im Rahmen der Coachings dazu, gemeinsam zu überlegen, wie es nach dem Abitur weitergehen wird. Soll es ein FSJ (Freiwilliges soziales Jahr), direkt ein Studium oder möglicherweise zunächst eine Ausbildung sein?

Insbesondere eine abgeschlossene Ausbildung bietet für Abiturienten:innen den großen Vorteil, dass sie bereits als erste Berufserfahrung zählt. In der heutigen Zeit ein sehr wichtiger Faktor. Zudem gewinnt man für sich Zeit, seine beruflichen Gedanken noch ein wenig zu ordnen und nach der Ausbildung wesentlich zielorientierter ein passendes Studium auszuwählen.

In diesem Zusammenhang taucht innerhalb des Coachings von „Abi und was dann?“ oftmals die Fragestellung nach dem Bewerbungsanschreiben und dem Lebenslauf auf. Gleichzeitig ist zu berücksichtigen, dass Unternehmen vor allem auf den Lebenslauf achten.

Der tabellarische Lebenslauf hat sich etabliert. Er sollte somit übersichtlich sein, nicht mehr als ein bis zwei Seiten umfassen und beginnt mit dem derzeit aktuellen Job. Tipps zur Gestaltung des Lebenslaufes hat die Servicezeit WDR 2 gesammelt. Im Gespräch mit Der-Bewerbungs.coach werden weitere Hinweise gegeben. Insbesondere auch dazu, wie kreativ ein Lebenslauf gestaltet werden sollte.

Hier der Rundfunkbeitrag von WDR vom 14.07.2021 zum Sendebeitrag