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Für einen großen Teil der Schulabgänger stellt sich die Frage „Abi und was dann?“. Sehr häufig fehlt es an Informationen, wie und wo man sich informieren kann. Ob man ein freiwilliges soziales Jahr oder einen Auslandsaufenthalt machen soll, bevor man vielleicht eine Ausbildung oder ein Studium angeht. Dabei tauchen sehr häufig die nächsten Fragen auf:

Welche Ausbildung/Studium soll es denn sein? Erst eine Ausbildung und dann ein Studium oder vielleicht ein Duales Studium?

Und dann oftmals die wesentlichste Frage: Welche Fachrichtung … was passt überhaupt zu mir?

Mit all diesen Fragen beschäftigt sich „Abi und was dann?“. Aber nicht, in dem wir die derzeit 21.525 Studiengänge (Stand 17.01.2023)  siehe Hochschulkompass) einzeln durchgehen. Sondern, „Abi und was dann?“ arbeitet mit einer sogenannten Neigungs- und Denkstilanalyse (HBDI). Damit lassen sich die persönlichen Neigungen und Fähigkeiten eines Menschen erkennen. Auf Basis einer Analyse mit Abi und was dann? erfolgt dann ein Coaching, um den passenden Berufsweg zu finden. Dabei gilt die Überschrift: „Der Weg ist das Ziel„. Denn in der heutigen Zeit verändern sich Berufe, Berufsinhalte. Die technische Entwicklung bringt fortlaufend neue Berufsbilder. Aus dem Automechaniker ist ein KFZ-Mechatroniker geworden. Technische Aspekte sind in diesem Beruf nach wie vor wichtig, aber es werden vor allem IT-Kenntnisse benötigt. Wer hätte außerdem vor 10 Jahren z. B. an den Beruf eines Social Media oder Online Marketing gedacht? – Hier ist ein gewisses technisches Verständnis, aber auch Kreativität, Kommunikation und betriebswirtschaftliches Denken wünschenswert.

In den Block-Beträgen auf dieser Homepage  zeigt „Abi und was dann?“ anhand von Fallbeispielen auf, wie das Coaching-Konzept funktioniert und welche Ergebnisse dabei für die jeweilige Kandidatin / jeweiligen Kandidaten heraus gekommen sind. Um die Anonymität zu wahren, haben wir die Namen verändert. Es geht ja viel mehr darum anhand der Situation zu erkennen, wie in der Fragestellung „Abi und was dann?“ geholfen werden konnte.

Viel Spaß beim Lesen! – Jan Untiedt